Clax on Tour
Clax on Tour

Westaustralien 2006 - eine unvergessliche Reise

8. Tag - 7. Mai 2006 - von den Pinnacles in den Kalbarri National Park

Uiii, war die Nacht schattig, kein Wunder, dass das Dach vom Camper voll Kondenswasser ist und tropft. Haare waschen fällt heute aus (zu kalt), trotzdem frühstücken wir um kurz nach 7.00h tapfer draußen. Wie gewohnt, starten wir um 7.50h unsere Tour.

Stopp: Jurien, der Campground hier wäre auch nett gewesen. Hier wird wieder mal ganz schön gebaut. Wow, hier wohnen, das wäre schon was. Auf der Weiterfahrt sehen wir die weißen Dünen, südlich von Green Head, da aber unsere Straßenkarte eine Sackgasse ausweist, fahren wir nicht über die Gravel Road in die Sandy Bay. Vielleicht ein Fehler, den vom Brand Hwy. kommt man nicht so nah an die Dünen ran (muss man sich merken). Für uns bleibt auf dieser Route nur ein Lookout. Bei der Weiterfahrt kommen wir an Port Denison vorbei und wenig später erreichen wir das “Shire of Greenough“, bekannt für seine “leaning Trees“ – Flussfeigen, die durch Wind und Salzwasser um ca. 90° geknickt sind. Hammer! Und superfotogen. Die alte Siedlung von Greenough ist heue ein Freilichtmuseum, aber auf Eintritt haben wir keine Lust, außerdem ist die Zeit ziemlich knapp um gemütlich durch ein “Geisterdorf“ zu schlendern.

Unser nächster Stopp ist Geraldton. Die Kathedrale dort ist auch für uns ziemlich fotowürdig, allerdings ist das Innere etwas gewöhnungsbedürftig, da grelle und überwiegend in Orange gehaltene Farben überwiegen. Bevor wir die zweit größte Stadt WA verlassen, kaufen wir noch ein paar Lebensmittel ein.

Einen unerlässlichen Fotostopp legen wir an der “Hutt Lagoon“ ein. Pink und Lila, wir können es kaum glauben, ist diese Lagune durch eine Algenart eingefärbt, Wahnsinn.

Genau so wahnsinnig ist wenig später (gegen 14.00h) der Kalbarri National Park. Wir grasen die verschiedenen Lookouts südlich des gleichnamigen Städtchens ab und sind beeindruckt. Für uns ist es, als wären wir im Südwesten der USA, nur dass die roten Steine direkt am Meer sind (eine ultimative Steigerung!) Hier könnte ich ewig bleiben, doch leider darf man hier nicht campen, so dass wir gegen 17.00h in Kalbarri auf den Campground gehen.

Etwas außerhalb des Ortes, aber super schön und direkt am Murchison River gelegen, quartieren wir uns im Anchorage Caravan Park ein. So genießen wir mit der letzten Sonne unseren Kaffee, bevor wir gegen 18.00h in den Ort laufen. Wir rufen zu Hause an (nach einer Woche unerlässlich). Auf dem Rückweg gibt’s bei “The Jetty Seafood Shack“ lecker Fish ’n Chips inkl. BYO (YellowTail Kangaroo White Wine). Wir essen, bis die Hose kneift und gehen dann zurück zum Campground.

 

Wow, was für ein Tag !!!              - wie im Urlaub J

Keine Wolke am Himmel              - 1. Mal

Kein Regen                                - 1. Mal

Sonnenuntergang                       - 1. Mal

Sternenklarer Abendhimmel         - 1. Mal

Fliegen !                                    - 1. Mal

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