Eigentlich stand zum Ende der letzten Tour in '19 bereits fest – beim nächsten Mal nochmal in den Norden des Krüger NP! Gleich nächstes Jahr und am besten sofort – na gut, April/Mai ’20 – ein bisschen können wir ja warten ☺ geplant und gebucht war schnell und dass aus den gut 7 Monaten Wartezeit mehr als 2 Jahre werden würden, das konnte nun wirklich niemand ahnen.
Tatsächlich hatten wir zunächst nur um 1 Jahr verschoben, aber schnell festgestellt, dass das nicht funktionieren würde. So ergaben wir uns irgendwann unserem Schicksal und es wurde dann August/September 2022. Problemlos konnten wir aber alles umbuchen. Sowohl die Flüge als auch bei San Parks die Camps im Krüger und auch Tusk Photo, dort hatten wir nämlich für den Anfang unserer Reise einen 4 tägigen Fotoworkshop gebucht, waren alle problemlos umzubuchen, da waren alle mehr als kulant.
Kurz vor knapp kam uns dann noch die Idee, das Punda Maria Camp gegen das Pafuri Camp zu ersetzen, ein echtes Highlight, abgesehen von unserem Start bei Elephant Plains.
Und als es dann endlich hieß: Krüger, wir kommen! Waren wir mehr als happy ☺
unsere Tour im Detail:
6.-10. August '22 - Tusk Fotoworkshop - Elephant Plains
10.-11. August '22 - Satara Rest Camp
11.-13. August '22 - Mopani Rest Camp
13.-15. August '22 - Punda Maria Rest Camp - ersetzt durch Pafuri
Camp
15.-16. August '22 - Shingwedzi Rest Camp
16.-17. August '22 - Letaba Rest Camp
17.-19. August '22 - Satara Rest Camp
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um dem ein oder anderen Interessierten zu zeigen, wo wir uns rumgetrieben haben, könnt Ihr einfach den Button hier rechts verwenden →
Dort könnt Ihr wunderbar sehen, auf welchen Strecken wir unser Unwesen getrieben haben...
(die ersten Tage waren wir allerdings im Greater Kruger unterwegs, davon gibt's hier keine Karten)
Die Anreise mit der Bahn nach Frankfurt verläuft ohne Verzögerung. Ich steig in Düsseldorf in den ICE und Nane dann in Köln hinzu. Es läuft alles wie am Schnürchen. In Frankfurt ist das Gepäck schnell eingecheckt und die Wartezeit bis zum Abflug vergeht auch relativ schnell.
So entspannt es bis hierher war, so unentspannter wird es nach der Landung in Johannesburg, denn irgendwie haben wir uns eine Stunde Verspätung eingehandelt und wir müssen ja für den Weiterflug unser Gepäck aufnehmen und bei Air Link wieder einchecken - doch leider kommt unser Gepäck nicht, bzw. es dauert ewig. Nane hat irgendwann ihre Tasche nur meine will zum verrecken nicht auf dem Band erscheinen. Wir können den Weiterflug eigentlich schon abhaken, als das gute Stück dann doch auf dem Band erscheint.
Nun müssen wir die Beine in die Hand nehmen, bzw. nehmen wir uns einen Porter, dieser schleust uns auf dem schnellsten Weg durch den Flughafen. Der Check-in für den Weiterflug ist bereits geschlossen - das war's dann wohl - neee, nicht ohne unseren Service-Mann. Der bequatscht die Dame am Schalter so lange, bis sie unser Gepäck dann doch noch nimmt. Die Maschine ist bereits zum Boarding bereit. Ach du Sch... - wieder gucken wir uns an: nie im Leben passt das. Wieder nehmen wir die Beine in die Hand, entschuldigen uns bei der Sicherheitskontrolle bei jedem, an dem wir vorbei müssen, ganz artig... ich weiß nicht, wie oft ich 'sorry' gesagt habe. Wir sind die letzten, die die Maschine betreten, die glücklicherweise direkt gegenüber der Sicherheitskontrolle an der Jetbridge hängt. Wir schmeißen und völlig fertig in die Sitze, sind happy, dass wir es geschafft haben und gucken uns an...
Das Gepäck wird das im Leben nicht geschafft haben!!!
Doch, hat es !!! als wir ne Stunde später in Hoedspuit landen, ist alles da ☺
Da wir die nächsten Tage im Rahmen eines Foto Workshops in der Elephant Plans Game Lodge sind, haben wir uns im Vorfeld entschlossen, uns am Flughafen abholen zu lassen und nicht selber dorthin zu fahren. Jetzt strecken wir natürlich die Hälse und versuchen in dem Gewühl (wir sind ja nicht die Einzigen) unseren Fahrer ausfindig zu machen.
Es dauert aber nicht lange, da kommt der gut gelaunter Chris auf uns zu und sammelt uns ein. Die Fahrt nach EP ist schon ziemlich holprig, staubig und geht zum Teil durch kleine Dörfer. Wir sind froh, uns für diese Variante entschieden zu haben und haben mit Chris einen echten Glücksgriff getan. In einem der Dörfer besorgen wir mit seiner Hilfe noch eine Sim Karte, so dass wir für die nächsten 2 Wochen ausgestattet sind.
Fast pünktlich sind wir da und beziehen unsere Bleibe für die nächsten Tage - wow!
Ganz so durchgetacktet, wie's bis jetzt war, wollten wir es zwar nicht haben, aber okay...
und ab jetzt kommt Ruhe rein.
Beim 'light lunch' gibt's ein erstes Kennenlernen mit den anderen Teilnehmern und den Guides. Wir sind insgesamt 8 Teilnehmer und werden auf 2 Fahrzeuge aufgeteilt. Prima, das lass ich mir gefallen. Unser Guide/Fahrer/Tracker heißt Dawie und ja, in dem Fall eine Ein-Mann-Show, was aber kein Problem darstellt, da er die Gegend ziemlich gut kennt. Mit unseren Mitfahrern haben wir richtig Glück. Die zwei Herren aus England, die ohne ihre Frauen auf Safari sind (und nicht zum 1. Mal) sind sowas von herzig und zuvorkommend. Mit ihnen werden wir in den nächsten Tagen viel Spaß haben (einer spricht/versteht auch Deutsch, was zwischendurch immer ziemlich lustig sein wird).
Nachdem alle auf ihren Posten sind, geht es gegen 16.00h los - 1. Gamedrive ☺☺☺
Und ich könnte jetz sagen, wir waren bis in die Nacht unterweg... stimmt aber nur bedingt, denn um 17.30h fällt der Hammer und es ist dunkel. Was wir aber bis dahin vor die Linse bekommen, hätten wir im Vorfeld so nicht mit gerechnet. Wilddogs, Löwen & Leo, alles dabei.
Wir sind gegen 18.00h zurück und können uns nach einem GT vorweg auf ein herrliches Dinner freuen. Es wird ein launiger Abend.
Wir treffen uns am nächsten Morgen noch im Dunkeln. Nach nem schnellen Kaffee und nem Keks sind wir gegen 6.00h bereits auf dem Weg. Es ist noch ziemlich kalt, so sitzen wir eingemummelt auf den Fahrzeugen. Die englischen Gentlemen haben uns wieder die Platzwahl gelassen, dennoch werden wir im laufe unserer gemeinsamen Zeit immer mal wieder tauschen. Auch haben wir heute ausnahmsweise einen Tracker dabei, der sitzt wie üblich vorn auf seinem 'Sessel' und sucht und findet für uns ☺
Den Anfang macht ne einsame Hyäne, die uns entgegenkommt. Aber bereits um 6.30h... das 1. Highligt - ein Rudel Wilddogs... wir folgen ihnen, bis sie im Dickicht verschwinden.
Es ist noch keine 7.00h, als wir auf einer Lichtung ein Rudel Löwen entdecken und uns ne ganze Weile entertainen lassen. Ring frei, Runde für Runde ☺
Die Youngsters haben ganz schön Hummeln im Hintern, aber einige sind noch ziemlich verpennt. Das güldene Licht taucht alles an dem Morgen in schöne Farben:
Nach ungefähr ner Stunde zieht das Rudel (ca. 12 Tiere) weiter und so auch wir...
an einem Pont legen wir nen kurzen Kaffee-Stop ein, bevor wir durch's Flußbett wieder zurück fahren, doch was liegt da - ein weiteres Rudel Löwen - dösend faul ☺
Beim nächsten Stopp kommt direkt mal die lange Linse an ihre Grenzen, denn da sitzt ne kleine Eule im Baum. Es wird aber auch langsam Zeit, zur Lodge zurückzufahren. Es ist nach 9.00 und das Frühstück ruft...
Nach dem Frühstück treffen wir uns ganz locker, um den Drive und die entstandenen Bilder zu besprechen - ist ja schließlich ein Fotoworkshop. Bis zum Lunch und auch danach, kann jeder die Zeit nutze, wie er mag. Ich bin für Sport... wenn wir schon immer so lange sitzen ☺
Der Pool wird nach dem Lunch auch mal ausgiebig genutzt und so geht es frisch und munter um kurz vor 15.30h wieder los ☺
Löwen, die pennend auf dem Pad liegen, ne Eli Familie, wo die Kleinen wieder stänkern müssen, die üblichen Verdächtigen, während wir kreuz und quer durch die Konzession fahren und schließlich, nach ner guten Stunde - ein Leo ☺ und was für'n hübscher.
Aber nach nur 6 Minutenist die Szene auch schon vorbei, ich würde daher sagen: ausbaufähig ☺
wir fahren weiter und es ist, wie auch gestern, um Schlag 17.30h dunkel. Somit sehen wir unsere nächten Kanditaten auch wieder erst in stockfinsterer Nach - Löwen ☺
Okaaay, über das anleuchten mit den Scheinwerfern kann man jetzt streiten, find ich pers. auch nicht so dolle - aber die Bilder, die dabei entstehen, sind schon einmalig ☺
Wie auch gesern, sind wir gegen 19.00h zurück in der Lodge und wenig später auch bereit für das leckere Dinner... GT gab's natürlich vorher auch ☺
Gleiches Procedere, wie gestern... im Dunkeln aufstehen und los - kurz vor 6.00h ☺
Bei mir ist allerdings gleich am Morgen der Puls schon am Anschlag, denn als ich auf unserer Terrasse in die Dunkelheit starre, nehme ich neben mir eine Bewegung wahr...
steht doch plötzlich eine Hyäne neben mir - oohh haaa!
Ich weiß allerdings nicht, wer sich mehr erschrocken hat, daher ist sie auch blitzschnell verschwunden. Nur langsam beruhigt sich mein Puls - Kaffee brauche ich daher nicht.
Wir fahren zunächst Richtung Rollfeld, können aber zunächst nichts ausmachen. Wenig später dann aber ein echtes Highlight: Rhinos - wie klasse !!! und es ist erst 6.10h ☺
Aber schon nach 5 Minuten nähert sich von hinten ein weiteres Fahrzeug, so dass wir weiter fahren. An dem gleichen Pont wie gestern, ist heute nicht ans aussteigen zu denken, da ein paar Hyänen dort ihr unwesen treiben. So fahren wir unserem nächsten Highlight entgegen.
Unfassbar, es ist erst kurz nach 7.00h und was haben wir: Leo im Baum ! ☺☺☺
seht selbst:
Wie auch gestern, sind wir gegen 9.00h zurück und genießen erstmal das leckere Frühstück. Anschließend hocken wir uns wieder zusammen, besprechen die Bilder, bekommen Tipps, reden über verschiedene Bildbearbeitungsprogramme und unsere Erfahrungen. Insgesamt sehr inspirierend. Nach dem Lunch ist wieder ein bischen Zeit für Sport, bis wir uns gegen 16.00h zum nächsten Drive treffen.
Es fühlt sich zunächst ein bisschen so an, als hätten wir heute Morgen unser Pulver verschossen, denn es ist zunächst so überhaupt nichts los. Erst gegen 17.00h, als es schon dämmert, die ersten Löwen...
Die sind aber wenig kooperativ, daher fahren wir weiter, um wenig später den 1. Leo zu sehen. Eine weitere Leo Dame lässt uns wenig später an Ihrem Dinner teilhaben, bevor wir uns auf den Rückweg zur Lodge begeben. Es ist bereits kurz vor 18.00h als wir ein weiteres Highlight erleben. Ein Löwenrudel am Wasser, bei stockfinsterer Nacht. Aber die Aufnahmen davon sind wieder outstanding...
Das Wetter spielt heute nicht ganz mit, es ist bedeckt und irgendwie ziemlich usselig und so cruisen wir zunächst durch die Gegend, bis wir auf ein Löwenrudel treffen, das sich irgenwie dem Wetter angepasst hat und faul in der Gegend liegt und döst - okay, dem Aussehen nach werden die wohl in den vergangenen Stunden was leckeres zu futtern gehabt haben, daher könnte man hier auch von Fress-Koma sprechen ☺
Wir lassen sie zurück und freuen uns auf ein ausgiebiges Frühstück.
Relativ zeitig geht's heute nach der Pause wieder los. Unser letzter Nachmittag/Abend Drive.
Zunächst ein bisschen Hufgetrappel und ein paar Elis aber bereits um kurz nach 16.00h ne kleine Schönheit, die sehr pitoresk ihren Schönheitsschlaf auf einem Termitenhügel hält.
Wir lassen ihr den Schlaf und kommen eine gute Stunde später zurück, da dämmert es dann schon und es entstehen ein paar Bilder mit Blitz und Licht - ich widerhole mich... ich pers. finde diese Vorgehensweise nur so semi, wusste aber im Vorfeld, dass es bei diesem Work-shop durchaus so gehandhabt wird.
Schnell wird aus Dämmerung Dunkelheit und wir machen uns auf den Rückweg.
Einen Leo sehen wir aber noch ☺
Auch freuen wir uns über die Sichtung einer Whitetailed Mongoose, eher nachtaktiv.
Bei unserem letzten gemeinsamen Dinner lassen wir die vergangenenTage nochmal revue passieren. Wir haben viel gesehen, gelernt und erlebt.
Ein letzter Gamedrive morgen früh bleibt uns nocht, dann heißt es Abschied nehmen.
Wenn wir einen letzten Wunsch äußern dürfen...
ne Leo Mama mit Kleinen zum Abschied wäre toll ☺☺☺
Mit dem Wunsch machen wir uns auf zu unserem letzten Gamedrive in der Elephan Plains Game Reserve...
... und scheinbar hat jemand ganz gut zugehört, denn wir finden wenig später die Mama ☺
und wo die Mama ist, sind die Cubs nicht weit!
Ein tolles Erlebnis zum Schluss unseres 4 tägigen Aufenthaltes hier, aber seht selbst:
*cutness overload*
Wir sind alle total happy, als wir zurück kommen - was für ein Abschluss!
Nach dem Frühstück wird es Zeit, die Zelte hier abzubrechen. So schön, wie es auch war, wir freuen uns auf die bevorstehenden Tage im Krüger.
Wie auf dem Hinweg, lassen wir uns per Shuttle nach Hodspruit bringen. Den Anfang machen unsere netten englischen Herren, diese werden von Chris, unserem Fahrer vom Hinweg, gefahren. Sowohl die beiden Herren, als auch Chris lassen sich eine Umarmung zum Abschied nicht nehmen. Wir selber werden von einem etwas wortkargen Fahrer zurückgebracht... und so stehen wir gegen Mittag am Flughafen, wo wir unseren Wagen für die nächsten Tage in Empfang nehmen...
Gegen 14.00 Uhr erreichen wir das Orpen Gate, checken für den NP ein und dann gibt's das 1. Minz Eis - es geht halt nicht ohne ?
Viel haben wir heute nicht vor und so cruisen wir die knapp 50 Kilometer von hier bis in unser erstes Camp 'Satara'. Hier checken wir für eine Nacht ein und genießen gegen 19.00 Uhr ein Windhoek Lager und das berühmte, brennende Chateaubriand im Restaurant des Cattle Baron.
Unser nächstes Ziel, bzw. Camp, in dem wir die nächsten 2 Nächte verbringen, ist das Mopani Restcamp und so brechen wir am Morgen, zur Gate-Öffnung um 6.00 Uhr auf.
Wie üblich, bei meinen Krüger Touren, werde ich hier jetzt nicht weiter ausholen, wann wir über welche Straße, mit welcher Nummer gefahren sind...
An dieser Stelle lasse ich einfach ein paar Bilder sprechen ☺
Im Mopani Restcamp beziehen wir die Unit #49 mit einem herrlichen Blick auf den Pioneer Dam. Abends wird der Grill angeworfen und später noch treffen wir uns mit lieben Freunden auf einen Absacker.
Kein schlechter 1. Tag im Krüger. Hufgetrappel und sogar nen Leo haben wir vor die Linse bekommen. Wir sind gespannt, was morgen auf uns wartet.
Und wieder steht der Mond noch am Himmel, als wir gegen 6.00 Uhr aufbrechen.
Unser Ziel für die nächsten 2 Tage wird ganz im Norden des Parks das Pafuri Camp sein.
Hier werden wir es uns gut gehen lassen und auch nicht selber fahren.
Wir erreichen das Pafuri Camp und sind gleich hin und weg - ist das schön hier:
Nach einem Willkommens Getränk und einem kleinen Snack, beziehen wir 'unser' Zelt und sind wenig später bereit für den 1. Gamedrive hier oben im Norden...
zurück im Camp gibt's in der Boma ein herrliches Dinner - was für ein toller Tag ☺
Wir sind zum Frühstück zurück und haben den Rest des Tages Zeit für uns und lassen es uns gut gehen.
Zum Nachmittag geht's dann noch mal los. Der eigentliche Grund, so weit in den Norden zu fahren, lag darin, die Lanner Gorge zu besuchen. Hier kommt man auf eigene Faust gar nicht hin, daher war der Besuch der Gorge unser 'must have'
es hat sich gelohnt:
Ein letzter geführter Gamedrive am Morgen in der Pafuri Region, bevor wir gegen 10.00 Uhr unser Zelt räumen und uns wieder auf eigene Faust auf den Weg machen...
Fazit Pafuri Camp: ein mehr als lohnender Abstecher, den wir gerne in Kauf genommen haben und ich würde behaupten - hier war ich nicht das letzte Mal ☺☺☺
Von nun an sind wir wieder auf uns selbst gestellt, was uns aber auch wieder ziemlich viel Spaß macht. Wir verlassen den Norden, nicht aber ohne uns bei Crooks Corner die Beine zu vertreten, erst dann geht es zurück in die Mitte des Parks.
Ich werde ab nun aber nur noch Bilder sprechen lassen, da den meisten das Wegenetz im Krüger NP nicht bekannt ist und es meines Erachtens keine große Rolle spielt, wo wir was gesehen haben...
Genießt einfach mit mir die letzten Tage, die wir auf etlichen Strecken, an vielzähligen Wasserlöchern mit unzählbar viel Hufgetrappel und vielen anderen tollen Sichtungen verbracht haben:
Die meiste Zeit sehen und erleben wir Hufgetrappel, aber wir haben auch mal wieder Glück mit Löwen und gleich ner ganzen Familie. Leider nur ein kurzes Schauspiel, aber keines, was ich missen möchte ☺
und dann haben wir am letzten Abend noch mal richtig Glück mit Löwen...
aber, seht selbst ☺
Ein paar Bilder des letzten, halben Tages will ich Euch nicht vorenthalten ☺
Klar, dass wir auch am letzten Tag zur Gate-Öffnung bereit sind, eine letzte Runde zu drehen.
Gegen Mittag verlassen wir den Park, so wie wir gekommen sind, durch das Orpen Gate und fahren zurück nach Hoedspruit. Von hier bringt uns der Flieger über Johannesburg zurück nach Frankfurt und der ICE dann nach Hause...
Wahnsinn, wie schnell die zwei Wochen vergangen sind, wir haben unfassbar viel erlebt.
Am Besten fand ich tatsächlich die Tage im Sabie Sands, bei Elephant Plains, im Rahmen des Fotoworkshops. Unfassbar tolle Sichtungen, die man so selber nie erlebt hätte und dann die Möglichkeit, so nah dran, so individuell zu fotografieren - einfach toll.
Am nachhaltigsten beeindruckt hat mich die Pafui Gegend mit der Lanner Gorge. Was für eine unfassbar schöne Ecke - ich hoffe sehr, dass ich hier irgendwann nochmal hin komme.
Nochmal Krüger? Auf jeden Fall !!!
und so kann ich an dieser Stelle sagen: to be continued ☺☺☺